Tarifbeschreibung Allianz Pflegerente Flexi
Die Pflegerentenversicherung Flexi von der Allianz gehört zu den flexiblen Tarifen. Somit kann der Versicherungsnehmer individuell festlegen, wie hoch die Leistungen in den einzelnen Pflegegraden sein sollen. Allerdings ist zu beachten, dass die Leistungen eines Pflegegrades nicht höher gewählt werden können, als der darauf folgende Pflegegrad.
Achtung: Bevor Sie sich für einen Pflegerenten-Tarif entscheiden, empfehlen wir Ihnen folgenden Beitrag zu lesen. Vergleich Pflegerente vs Pflegetagegeld
Gesundheitsfragen im Tarif Flexi der Allianz PflegeRente
1Fragen zur Person:
Größe / Gewicht
2Besteht oder bestand
bei Ihnen eine volle Erwerbsminderung/Pflegebedürftigkeit und/oder wurde eine Pflegestufe/ein Pflegegrad beantragt? Oder brauchen Sie wegen körperlicher oder geistiger Einschränkungen Hilfe oder Unterstützung bei alltäglichen Aufgaben (z. B. Medikamentengabe)?
3Besteht oder bestand bei Ihnen in den letzten 5 Jahren eine der folgenden Erkrankungen?
a.) Alkohol- oder Drogenabhängigkeit, ALS (amyotrophe Lateralsklerose), Alzheimer, Amputation außer Unfallfolgen, Bewegungskoordinationsstörungen (Ataxien), Chorea Huntington, Demenz, Dialyse, Down-Syndrom (Trisomie 21), HIV Infektion, Multiple Sklerose (MS), Muskeldystrophie, Organtransplantation, Parkinson, Schizophrenie, Wachkoma.
b.) Bluter (Hämophilie), chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Diabetes, Hepatits B/C, Herzinfakt, Hirnfunktionsstörung, Hirnblutung, Krebs, Lähmungen mit Bewegungseinschränkung, Myasthenia gravis, Rheuma, Schlaganfall.
4Besteht oder bestand
in den letzten 12 Monaten eine der folgenden Erkrankungen oder waren Sie wegen dieser in Kontrolle/Nachsorge oder Behandlung (z. B. mit Medikamenten)? Vorsorgeuntersuchungen ohne Befund müssen nicht angegeben werden.
Arterienverkalkung (Arteriosklerose), Arthritis, Arthrose, Autismus, Bauchspeicheldrüsenerkrankung, Bluthochdruck, chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), chronisch offene Wunde (Dekubitus), Epilepsie, Fibromyalgie, Gehirnhautentzündung (Enzephalitis), Gelenkersatz (TEP), Gerinnungsstörung, Gicht, Herzfehler, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörung, Herzschrittmacher, Wasserkopf (Hydrocephalus), Koronare Herzerkrankung (KHK), Krebs, Leberzirrhose, Mukoviszidose (zystische Fibrose), Nierenfunktionsstörung, Osteoporose, psychische Erkrankungen, Schlafapnoe Syndrom.
5 Ab dem 60. Lebensjahr:
Nehmen Sie regelmäßig mehr als 2 Medikamente ein und/oder bestehen bei Ihnen mehr als 2 chronische Erkrankungen?